Jeder kennt den Spruch: „Die Konkurrenz schläft nie!“. Dort
wo Bedarf ist gibt es schnell Konkurrenz und dort wo viel Konkurrenz ist gibt
es schnell das Problem der Marktanteile und des Verdrängungswettbewerbs. Eine
wirklich große Herausforderung für ein Unternehmen mit einem ausgezeichneten
Portfolio bleibt die Gewinnung von Neukunden, also die Kaltakquise. Das B2B
Geschäft in der IT-Branche in welcher ist seit über 30 Jahren tätig bin hat
sich wohl gewandelt. Immer kürzer wird die Lebensdauer einer neuen Entwicklung
und das gilt vor allem alles was die Digitalisierung betrifft. Ja, und
mittlerweile betrifft die Digitalisierung so ziemlich alles. Besonders heute
gilt bei der Neukundengewinnung zählt wer innovativ und überzeugend seine
Neuerungen präsentieren kann gewinnt den Auftrag. Viele der noch vor 10 Jahren
völlig getrennten Bereiche konsolidieren zu einem einzigen Brei an Datenbank,
eine Konsole die alles kontrollieren und überwachen soll. Es wird also immer
schwieriger sich noch von seinem Mitbewerber abzugrenzen. Ähnliches könnte man
auch von der Autoindustrie behaupten.
Unterstützung durch Mailing
Immer häufiger verfolgt man die Kombination aus E-Mail-Marketing
und Telefonakquise im B2B Vertrieb. Und das ist auch völlig richtig so. Es reicht schon lange
nicht mehr einfach nur einen Marketing Kanal für sich zu betrachten ohne jede
erdenkliche Synergie mitzunehmen. Synergieeffekte sind wichtig da diese eine
Abkürzung zum Ziel darstellen können. Webseite Analytics, E-Mail, Downloads, Webkonferenzen,
Messen, Events und Telefon bilden eine Einheit. Intelligente Software-Tools wie
Salesforce, Klick-Tipp oder ähnliches unterstützen hierbei ungemein.
Agenturen und deren Bedeutung
Eines der am meisten verwendeten Argumente für die Beauftragung
einer B2B Telemarketing Agentur ist der Faktor Zeit und der Fokus auf das
Kerngeschäft der festen Mitarbeiter im Vertrieb eines Unternehmens. Der
typische Softwarehersteller wie SAP, Oracle oder Microsoft hat in der Regel
eine ganze Staffel von hochqualifizierten Vertriebsmitarbeitern in der ganzen
Welt verstreut. Deren Stundenlöhne für extrem zeitaufwendige Recherche oder Kaltakquise
zu verwenden wäre sicherlich nicht sonderlich rentabel. Zumal eine auf
Kalkakquise spezialisierte Arbeitskraft um ein vielfaches schneller ans Ziel
gelangt als ein Mitarbeiter der so ab und zu mal Neukundengenerierung betreibt.
An dieser Stelle schlägt das Prinzip der Arbeitsteilung voll zu!
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